Bill Gates vergrößert in diesem Jahr sein Vermögen um zwei Milliarden Dollar und liegt mit insgesamt 48 Milliarden Dollar an erster Stelle der Forbes 400 Liste der reichsten US-Bürger. Die Anzahl der Milliardäre steigt, denn im Vergleich zum vergangenen Jahr mit 262 Milliardären sind in diesem Jahr 313 Milliardäre auf der Forbes-Liste. Erstmals sind auch die Google-Gründer unter den Top 50 der Reichsten der Welt.
Das totale Nettoeinkommen der reichsten 400 US-Bürger überschritt in diesem Jahr, erstmals seit dem Höhepunkt während des Dot.Com Boom vor vier Jahren, die ein-Billionen-Grenze. Bereits zum elften Mal führt Gates die Forbes-Liste an und er führt einige Längen vor dem legendären „Sage von Omaha“ Investor Warren Buffet, der in diesem Jahr auf rund 41 Milliarden Dollar geschätzt wird. Den dritten Platz belegt Paul Allen, der seit dem Verlust von zwei Milliarden Dollar im vergangenen Jahr nur mehr 20 Milliarden Dollar schwer ist.
Die fünf Waltons, die Nachkommen der Wal-Mart-Store-Gründer, halten in diesem Jahr ein Vermögen von 18 Milliarden Dollar. An neunter Stelle liegt Michael Dell mit 14,2 Milliarden Dollar und Larry Ellison schließt die Top 10 mit 13,7 Milliarden Dollar. Ebay-Gründer Pierre Omidyar belegt den 16. Platz mit 10,4 Milliarden Dollar.
In diesem Jahr tauchen zum ersten Mal die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page auf der Forbes-Liste auf und teilen sich den 43. Platz mit jeweils vier Milliarden Dollar. Als jüngste der Liste liegen sie nahe am Einkommen des lang etablierten Jeff Bezos von Amazon.com, der den 38. Platz mit 4,3 Milliarden Dollar hält. Mit Platz 49 ist Gordon Moore von Intel mit 3,8 Milliarden Dollar noch unter den Top 50 der Forbes Liste.
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