Objectstore hat seinen RFID Accelerator für das vierte Quartal dieses Jahres angekündigt. Die Lösung eigne sich zum Aufbau komplexer, eventgesteuerter RFID-Applikationen, die riesige Datenvolumen verarbeiten. Als erste Software unterstütze RFID Accelerator den für einen RFID-Betrieb geforderten Electronic Product Code (EPC), der den Barcode als globalen Standard zur Produktidentifizierung langfristig ablösen soll.
Herzstück des ObjectStore RFID Accelerator ist die Event Engine. Sie ist ausgelegt für die Aufnahme und Prüfung umfangreicher RFID-Datenmengen in Echtzeit. Als Real-Time In-Memory Event Database (RIED) bietet die Event Engine die erforderliche Performance und Skalierbarkeit zur Verarbeitung großer Datenmengen und ist so in der Lage, 50.000 Events pro Sekunde zu behandeln. RFID Accelerator arbeitet mit einer Vielzahl von Betriebssystemen und RFID-Lesegeräten.
Darüber hinaus bietet RFID Accelerator eine Anbindung an den Enterprise Service Bus Sonic ESB. Er stellt eine verteilte, standardbasierte und leicht verwaltbare Infrastruktur bereit, um Applikationen zuverlässig zu integrieren und unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse zu organisieren.
Schließlich verfügt die Lösung über ein Adapter Framework, das neben RFID-Tag-Formaten für Handel, Fertigung und Lieferkettenmanagement sowie XML- und ISO-Formaten für eine Vielzahl anderer Industriezweige beispielsweise auch die Baggage Handling-Standards der IATA (International Air Transport Association) unterstützt.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.