Intel und Symbian haben eine Allianz zur Entwicklung einer Referenzplattform für 3G-Mobiltelefone geschlossen. Dies gaben die Unternehmen heute auf der Symbian Expo in London bekannt, die derzeit in London stattfindet. Die Plattform soll Mobiltelefonherstellern die Entwicklung von Serie 60-basierten Handys erleichtern.
Die Zeit bis zur Marktreife und die Entwicklungskosten ließen sich dadurch erheblich reduzieren, sagte Symbian-CEO David Levin. Die Hersteller könnten sich so mehr auf die Differenzierung ihrer Geräte im Wettbewerb konzentrieren. Levin äußerte die Hoffnung, dass die Verkäufe Symbian-basierter Handys in den nächsten zwei Jahren stark zulegen werden.
Derzeit basieren die meisten Symbian-Mobiltelefone auf der OMAP-Plattform von Texas Instruments. Nach Angaben des Unternehmens komme in 28 von 31 Geräten eine hauseigene Technologie zum Einsatz. Obwohl Symbian-Mobiltelefone derzeit nur einen geringen Anteil am Gesamtmarkt haben, ist die Plattform klar im Aufwind. Wurden im Gesamtjahr 2003 6,7 Millionen Geräte verkauft, waren es alleine im ersten Halbjahr 2004 schon fünf Millionen Einheiten.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…