Die Preise für Prozessoren ‚Made in Germany‘ – sämtliche AMD-Prozessoren werden in Dresden gefertigt – fallen. Hersteller AMD will laut dem britischen News-Dienst The Inquirer Mitte Oktober eine Preissenkung für viele Athlon 64-Modelle durchführen.
Ausgenommen von der Preissenkung ist das Spitzenmodell Athlon 64 3800+, das weiterhin 643 Dollar kostet. Mit 17 Prozent Nachlass sind die Preissenkungen für die Modelle 3500+, 3400+ und 2800+ am größten. Die Preise für die anderen Modelle fallen zwischen sieben und 14 Prozent.
Die Liste über die Preissenkung verrät zusätzliche Details über AMDs Produktpolitik. Danach bekommt die Sockel-939-Famile nachwuchs. Bisher gab es für die Dual-Channel-Plattform lediglich die Modelle 3800+ und 3500+. In Zukunft soll die Linie um die Prozessoren 3200+ und 3000+ erweitert werden. Damit sinkt der Einstiegspreis für die Sockel 939-Plattform von bisher 346 Dollar für das Modell 3500+ auf 189 Dollar (Athlon 64 3000+).
Zudem erweitert AMD sein Produktportfolio um den Athlon 4000+, der mit 729 Dollar zu Buche schlägt. Im Vergleich zum bisherigen Desktop-Spitzenmodell 3800+ bietet der 4000+ bei gleicher Taktfrequenz einen doppelt so großen L2-Cache. Damit entspricht er dem bisherigen Highend-Modell Athlon FX-53, der vom FX-55 mit 2,6 GHz abgelöst wird.
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