Lidl bringt mit dem „Targa Visionary PCX 3200“ einen weiteren Discount-PC für 1099 Euro auf den Markt. Der Rechner ist allerdings nicht in ganz Deutschland zu haben. Angeboten wird er nur in den ostdeutschen Bundesländern sowie in Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern, Baden-Württemberg sowie Teilen von Hessen und Nordrhein-Westfalen.
Herzstück ist der 3,2 GHz schnelle Intel Pentium4 mit Hyperthreading-Technologie. Beim Arbeitsspeicher hat der Discounter jedoch gespart: Im Gegensatz zum neuesten Deutschland-PC von Fujitsu-Siemens sind nicht 1024, sondern nur 512 MByte DDR-RAM verbaut. Erweiterbar ist dieser auf bis zu vier GByte. Bei der Grafik setzt der Hersteller auf die ATI All in Wonder X600 Pro (128 MByte).
Beim Motherboard kommt das Asus P5GD1 (in spezieller Targa Edition) mit Intel 915P Chipset-Technologie zum Einsatz. Die Festplatte stammt aus dem Hause Maxtor und fasst 250 GByte. Mit dabei ist außerdem ein Doublelayer DVD-Brenner von Toshiba (brennt maximal 16-fach), Speicherkartenleser, 54 Mbit Wireless-LAN-Stick (per USB am Rechner anschließbar) sowie eine Funktastatur und -Maus.
Beim bereits installierten Windows XP ist bereits das Service Pack 2 mit dabei. Außerdem hat Targa unter anderem die Works Suite 2005, das Pinnacle Studio sowie Ahead Nero 6 mit draufgepackt. Wie immer bei Aldi und Lidl gibt es eine dreijährige Herstellergarantie inklusive Vor-Ort-Service. Allerdings schließt der Discounter in seiner Werbung erstmals ausdrücklich das 30-tägige Rückgaberecht (bei funktionierender Ware) aus. Will heißen: Wer den Rechner kauft, der kann ihn nicht wie noch vor einigen Jahren nach wenigen Wochen problemlos im Supermarkt zurück geben.
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