Maxdata hat am frühen Dienstag morgen adhoc eine „deutliche Geschäftsbelebung“ vermeldet. In den meisten Produktgruppen habe man den Absatz steigern können. Allerdings ist der Umsatz dennoch gesunken: Er beträgt im dritten Quartal nur noch 148,1 Millionen Euro – im Jahr zuvor waren es noch 151,8 Millionen Euro. Das EBIT verbesserte sich von minus 18,2 auf minus 2,5 Millionen Euro.
Das Unternehmen konnte nach eigenen Angaben den Absatz bei Monitoren um sieben Prozent, bei Flachbildschirmen um 15 Prozent und bei Server-Systemen um 20 Prozent steigern. Der Absatz von PC-Systemen (Desktops und Notebooks) sei „auf hohem Niveau stabil“ geblieben, so Maxdata.
„Die Verschiebung einiger größerer Projekte in das vierte Quartal, sowie der erfreuliche Auftragseingang im September bewirkten einen nennenswerten Anstieg des Auftragsbestandes“, gibt sich der Hersteller optimistisch. Er rechnet für das vierte Quartal mit einer deutlichen Verbesserung bei Umsatz und Ertrag. Die Aktiengesellschaft strebt nun einen Umsatz von rund 220 Millionen Euro und ein EBIT von 10,9 Millionen Euro an.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…