Die US-Unternehmen Interactive Intelligence und VoEX haben eine kommerzielle nahtlose Zusammenschaltung zwischen Firmentelefonanlagen und öffentlich zugänglichem Netz für die Internet-Telefonie verwirklicht. Dadurch sollen Unternehmen von ihrer eigenen Interactive-Telefonanlage aus mittels Voice over Internet Protocol (VoIP) Verbindungen über das landesweite VoIP-Netz von VoEX zu jedem Telefonanschluss weltweit herstellen können.
Als wichtigste Vorteile gelten die Integration mit Anwendungsprogrammen und eine erhöhte Flexibilität bei Komforttelefonfunktionen. Zum Betrieb genüge die Computerinfrastruktur im Unternehmen, der bisher notwendige Unterhalt eines separaten Telefonnetzes soll nicht erforderlich sein.
Bei externen Telefongesprächen sollen sich durch die niedrigeren Internettarife gegenüber den Verbindungspreisen der Telefongesellschaften Kosteneinsparungen zwischen 30 und 50 Prozent ergeben, verspricht Interactive Intelligence.
Zielgruppe des gemeinsamen Angebots sind vor allem Unternehmen mit ausgeprägten Niederlassungs- und Filialstrukturen einschließlich Home Offices. Dazu gehören Banken und Versicherungen, der Handel, weite Teile der Dienstleistungsbranche sowie Vertriebs- und Kundendienstorganisationen. Interactive Intelligence bietet die Lösung in Deutschland unter der Bezeichnung Enterprise Interaction Center (EIC) an.
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