Branchenbeobachtern zufolge steht IBM kurz vor der Einführung neuer Festplatten-basierter Midrange- und Highend-Storage-Produkte. Die als DS6000 und DS8000 bezeichneten Serien sollen durch ein vereinfachtes Systemdesign geringere Anschaffungskosten aufweisen, so ein Analyst.
Er sagte weiter, dass IBM mit dieser neuen Architektur in Bezug auf die Einsparung von Entwicklungskosten und daraus resultierenden niedrigeren Endpreisen einen guten Job gemacht hat. IBM wollte den Sachverhalt nicht kommentieren.
Die neuen Storage-Produkte sollen die hauseigene Technologie zur Virtualisierung von Ressourcen unterstützen. Die Software „Storage Area Network Volume Controller“ ermöglicht das Zusammenfassen verschiedener Systeme, wodurch sich das SAN (Storage Area Network) wie ein normales Dateisystem verhält, unabhängig vom tatsächlichen Speicherort von Daten.
Den Zahlen des Marktforschungsinstitutes IDC zufolge sind die weltweiten Umsätze mit externen Disk Storage-Systemen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum im zweiten Quartal um acht Prozent gestiegen. IBM liegt mit einem Marktanteil von derzeit 13,5 Prozent hinter Marktführer EMC und Hewlett-Packard. Im zweiten Quartal 2003 lag der Anteil noch bei 14 Prozent.
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