Beim Glasfaser- und Netzwerkspezialisten Pandatel stehen harte Schnitte an: Wie das Unternehmen jetzt bekannt gegeben hat, muss jeder zweite Mitarbeiter die Firma entlassen. Die Zahl der Beschäftigten soll von 143 auf 79 sinken.
„Ziel dieser Maßnahmen ist die Senkung der operativen Kosten um 4,5 Millionen Euro“, ließ die Firma wissen. Wie immer führen die Entlassungen jedoch kurzfristig zu einer einmaligen Erhöhung der Kosten, da der zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat ausgehandelte Sozialplan die Zahlung von Abfindungen an ausscheidende Mitarbeiter enthält.
Die Kosteneinsparmaßnahmen seien jedoch „aufgrund der für das Gesamtjahr 2004 erwarteten Umsatz- und Ergebniseinbußen, bedingt durch eine verlängerte Anlaufphase neuer Produkte, notwendig“. Für die Zukunft gibt sich die Firma dennoch optimistisch: Mit der Marktreife der bereits in der Testphase befindlichen neuen Produkte sehe man sich hinsichtlich der Geschäftsentwicklung ab dem Jahr 2005 gut gerüstet, so Pandatel.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…