Microsoft hat Patches für insgesamt 22 Sicherheitslücken in verschiedenen Produkten des Unternehmens veröffentlicht. Betroffen sind unter anderem verschiedene Versionen von Windows und Exchange sowie der Internet Explorer. Auch in Excel wurde eine Schwachstelle gemeldet.
Drei der Sicherheitslücken in Windows könnten theoretisch zu einer Sasser-ähnlichen Epidemie führen. Da die betroffenen Dienste auf den meisten Windows-Rechnern jedoch nicht automatisch gestartet werden, ist das Gefahrenpotential deutlich geringer, so Oliver Friedrichs vom Symantec Security Response Center. Die drei Schwachstellen betreffen die Komponenten SMTP, NNTP und NetDDE. Besonders kritisch sind diese Lücken jedoch in Verbindung mit Exchange 2000 und 2003, die beide auf die betroffenen Komponenten zurückgreifen.
Für den Internet Explorer meldet Microsoft insgesamt acht neue Schwachstellen, einige davon ermöglichen beim Besuch speziell präparierter Websites die unbemerkte Ausführung von schädlichem Code. Für Excel werden insgesamt drei Schwachstellen gemeldet, betroffen ist auch die Mac-Version.
Nutzer betroffener Produkte können die Patches entweder über Windows Update oder direkt auf einer von Microsoft eingerichteten Website herunterladen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.