IBM hat mit dem DS6000 und DS8000 zwei neue Festplatten-basierte Storage-Systeme für den Midrange- und Highend-Bereich vorgestellt. Durch den Einsatz von Technologien, die auch in den hauseigenen Power-CPUs und Mainframes genutzt werden, konnten die Kosten trotz höherer Performance gesenkt werden. Der DS6000 kostet in der einfachsten Konfiguration 97.000 Dollar, der DS8000 260.000 Dollar.
Laut Dan Colby, General Manager of Storage Networking, liefert der DS8000 die sechsfache Performance des Vorgängerprodukts. Das System kann Datenbestände bis zu 98.304 Terabyte verwalten und unterstützt Technologien zur Virtualisierung.
Die Midrange-Lösung DS6000 bietet in der kleinsten Ausbaustufe Speicherplatz für 580 GByte Daten und kann maximal 67,2 Terabyte verwalten. Das System soll sich durch seine kompakte Bauform auszeichnen.
Nach Herstellerangaben sind die beiden Storage-Systeme modular aufgebaut und lassen sich relativ einfach in Cluster-Umgebungen einbinden. „Den Kunden zu ermöglichen, neue Komponenten schrittweise hinzuzufügen, bedeutet, dass sie im Technologiebereich nicht zuviel investieren müssen“, beschreibt Storage-Spezialist Marc Farley die Vorteile dieses Ansatzes.
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