Web.de hat das Bankhaus Julius Bär auf Zahlung von bis zu sieben Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Der Internetdienstleister geht gegen die Schweizer vor dem Frankfurter Landgericht vor, weil er in den Jahren 2000 und 2001 mit Fonds Geld verloren hatte, die vom ehemaligen Bär-Fondsmanager Kurt Ochner verwaltet wurden.
Web.de zählte laut einem Bericht der morgen erscheinenden „Wirtschaftswoche“ vor Ochners Rauswurf im Frühjahr 2001 zu den Aktien, die in den von ihm gemanagten Fonds besonders stark vertreten waren. Ein Bär-Sprecher soll bestätigt haben, dass die Bank sich in erster Instanz in einem Rechtsstreit mit Web.de befinde.
Die Bank sehe aber „keine rechtlichen Grundlagen“ für das Verfahren. Im Web.de-Prozess geht es um die bisher größte Schadenssumme wegen ehemaliger Ochner-Fonds.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…