Der finnische Handyriese Nokia hat im abgelaufenen Geschäftsquartal Rückgänge bei seinen Gewinnen verzeichnet. Vor allem im Kerngeschäft Mobiltelefonie musste das Unternehmen Abstriche hinnehmen. Insgesamt fiel der Nettogewinn in Q3 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 20 Prozent auf 660 Millionen Euro. Bei den Handys musste Nokia gar einen Rückgang des operativen Gewinnes um 44 Prozent auf 822 Millionen Euro hinnehmen.
Der Umsatz stieg in allen Geschäftsbereichen zusammen leicht um ein Prozent auf 6,9 Milliarden Euro, teilte Nokia heute mit. Vor Nokia hatte bereits der japanisch-schwedische Produzent Sony Ericsson seine Quartalszahlen vorgelegt. Anders als der finnische Konzern konnte Sony Ericsson allerdings mit einer Steigerung beim Umsatz und bei den Gewinnen aufwarten. Nokia selbst hat im dritten Quartal zwar 51,4 Millionen Handys ausgeliefert und damit nach eigenen Angaben den Marktanteil weltweit auf 33 Prozent gesteigert.
Gleichzeitig kämpfen die Finnen aber mit rückläufigen Margen. Die operative Marge fiel bei Handys im dritten Quartal von 28,8 Prozent auf 18,6 Prozent. Der Umsatz bei Mobiltelefonen fiel um 13 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro. Besser als bei den Mobiltelefonen lief es für Nokia in den anderen Geschäftsbereichen: Im Sektor Multimedia konnte der Konzern aus einem Vorjahres-EBIT-Verlust einen Gewinn machen und im Netzwerkbereich den operativen Gewinn von vier auf 181 Millionen Euro stark ausbauen.
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