Zweifellos ist der Einsatz von 3D-Rendering-Software nicht unbedingt für Desktop-PCs vorgesehen. Die meisten Nutzer solcher Anwendungen setzen auf Dual-CPU-Workstations.
Für den Kauf einer Single-CPU-Workstation, die zahlreiche PC-Hersteller ebenfalls anbieten, sind die Leistungsdaten hingegen durchaus relevant.
Während der Pentium 4 bei 3D-Spielen gegenüber dem Athlon 64 meist das Nachsehen hat, kann der Intel-Chip im Test mit Lightwave zeigen, was in ihm steckt. Die Software ist nicht nur SSE2-optimiert, sondern bietet auch Unterstützung für Intels Hyperthreading. Bei besonders anspruchsvollen Szenen (Radiosity Reflective) ergibt sich somit ein Performance-Vorteil für den Pentium 4 von fast 16 Prozent gegenüber dem Athlon 64 4000+. Trotz größerem L2-Cache bietet der Athlon 64 4000+ gegenüber dem 3800+ kaum einen Vorteil.
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.