Im Vergleich zum bisherigen Desktop-Spitzenmodell 3800+ ist der 4000+ nicht höher getaktet. Stattdessen hat AMD beim Athlon 64 4000+ einen doppelt so großen L2-Cache von 1024 KByte integriert. Im Prinzip handelt es sich also um einen Athlon FX-53, den AMD einfach in 4000+ umgetauft hat.
Allerdings ist die Stromsparfunktion Cool ’n‘ Quiet beim 4000+ mit vier Stufen besser als beim FX-53, der laut Datenblatt nur zwei Modi kennt. Bei der Leistungsaufnahme liegt der neue 4000+ mit dem 3800+ nahezu gleichauf. Beim ruhenden Windows-Desktop verbraucht das Test-System bei aktivem Cool ’n‘ Quiet circa 86 Watt. Unter CPU-Volllast (CPU Stability 6.0) liegt der Energieverbrauch beider Desktop-Prozessoren bei 156 Watt. Der 3800+ müsste wegen der geringeren L2-Cachegröße eigentlich einen niedrigeren Verbrauch aufweisen. Praktisch sind die Prozessoren allerdings baugleich. Beim 3800+ ist lediglich die Hälfte des L2-Cache nicht sichtbar, physikalisch aber vorhanden.
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Anmerkung: Die angegebenen Werte über die Leistungsaufnahme beziehen sich auf ein Komplettsystem mit identischer Ausstattung. Als Netzteil kommt das Antec TruePower 380SP mit 380 Watt zum Einsatz. Daher liegt der Leistungsverbrauch auch höher als bei den letzten Verbrauchsmessungen, die mit einem 250-Watt-Netzteil von Asetec durchgeführt wurden.
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Anmerkung: Die rote Markierung kennzeichnet die unterschiedlichen Power Management-Stufen (P-State).
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
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