Die folgenden Benchmarktests zeigen, ob die höhere Leistungseinstufung des 4000+ – trotz gleicher Taktfrequenz, aber doppelt so großen L2-Cache – gegenüber dem 3800+ gerechtfertigt ist. In den Benchmarkgrafiken finden sich die Werte für den 3800+, den 4000+ und als Vergleich zur Intel-Plattform der leistungstärkste Pentium 4 mit 3,6 GHz (Pentium 4 560).
Auf die Leistungswerte der Highend-Prozessoren Pentium 4 Extreme Edition wie auch dem Athlon 64 FX-55 wurde verzichtet. Diese Prozessoren haben gegenüber den Desktop-Chips wegen der hohen Kosten kaum eine Marktbedeutung. Das kann man auch schon alleine daran erkennen, dass es kaum PC-Angebote mit diesen Chips gibt. Für die Ausstattung eines normalen Privat- oder Firmen-PCs kommen diese Prozessoren kaum zum Einsatz.
Als Testplattform für diesen Leistungsvergleich kommt erstmals Windows XP mit Service Pack 2 und allen zum Testzeitpunkt zur Verfügung stehenden Hotfixes zum Einsatz. Die Testplattform wurde zudem mit aktuellen Bios- und Treiberversionen betrieben. Demzufolge sind die Benchmark-Ergebnisse nicht mit älteren Messungen vergleichbar. Die Standard-Auflösung beträgt 1600 mal 1200 Bildpunkte. Die 3D-Spieletests wurden zusätzlich mit den niedrigeren Auflösungen 1280 mal 1024 und 1024 mal 768 Bildpunkten durchgeführt.
Neben den Standard-Einstellungen kommen bei den 3D-Spieletests auch die höhere Bildqualität bietenden Verfahren Antialiasing (4x AA) und anisotropisches Filtering (8xAF) zum Einsatz.
Der Pentium 4 560 mit 3,6 GHz wird mit dem neuesten Intel-Board D925XCV mit Intel Application Accelerator betrieben. Die Athlon-Prozessoren zeigen im Nforce3-Board MSI K8N Neo2 Platinum was sie können. Beide Systeme sind mit 1 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Im Athlon-System kommt DDR400-Speicher zum Einsatz, während beim Intel-Board systembedingt der neue DDR2-Speicher DDR2533 verwendet wird.
|
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.
Das Wachstum konzentriert sich wie im Vorjahr auf das zweite Halbjahr. Google dominiert bei den…
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind Acrobat DC, 2024 und 2020 sowie Reader DC und…
Die öffentlich bekannte und bereits ausgenutzte Schwachstelle erlaubt eine Rechteausweitung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen…