Über 43 Prozent aller Bewerbungen gehen heute elektronisch bei Personalabteilungen ein. Im vergangenen Jahr waren es 38 Prozent, vor zwei Jahren lag der Anteil erst bei 30 Prozent. Dies ist eines der Schlüsselergebnisse der noch unveröffentlichten Studie “Recruiting Trends 2005″, die aktuelle Entwicklungen in der Personalbeschaffung unter die Lupe genommen hat.
Für diese Studie wurde die Einstellungspraxis der 1000 größten deutschen Unternehmen und 1000 mittelständischer Unternehmen analysiert. Die befragten Unternehmen gehen davon aus, dass die Zahl der elektronisch eingehenden Bewerbungen weiter steigen wird. In zwei Jahren erwarten sie einen Anteil von deutlich über 50 Prozent.
Wolfgang König, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Frankfurt: “Während Papierbewerbungen mehr und mehr zweitrangig werden, bevorzugen die Unternehmen zunehmend digitale Bewerbungen und strukturierte Bewerberformulare, um Zeit und Kosten zu sparen.“
Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main führte die empirische Untersuchung gemeinsam mit dem Karriere-Netzwerk Monster Deutschland (www.monster.de) und dessen Schwestergesellschaft, dem internationalen Personaldienstleistungsunternehmen TMP Worldwide, bereits zum dritten Mal durch.
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