Sicherheits-Experten von Secunia melden eine Sicherheitslücke im Smartphone Blackberry. Durch das Senden einer Terminanfrage, in der das Feld „Ort“ das Datenvolumen von 128 KByte übersteigt, werde ein Neustart des Geräts ausgelöst. Daten gingen dadurch jedoch nicht verloren.
Von der Schwachstelle betroffen seien Version 3.7 mit Service Pack 1 und möglicherweise auch ältere Releases. In Version 3.8 und höher sei die Lücke bereits beseitigt. Experten von Secunia stufen das Problem als „nicht kritisch“ ein.
Nach Angaben des Herstellerunternehmens Research in Motion (RIM) seien bislang keine Missbrauchsfälle bekannt. Die Schwachstelle war ursprünglich von Hexview entdeckt worden. Berichte, wonach die Lücke auch zur Ausführung von schädlichem Code genutzt werden könne, wies RIM zurück.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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