Das 5140 unterstützt GPRS, WAP 2.0 sowie Java und hat außerdem noch eine Infrarot-Schnittstelle. Die Nutzer können dieses Gerät auch über ein gesondert erhältliches Datenkabel mit ihrem PC abgleichen, eine Bluetooth-Schnittstelle gibt es nicht.
Zubehör, Empfang, Akkulebensdauer und SAR
Dem sportlichen Thema entsprechend, bietet Nokia ein großzügiges Zubehörpaket an, das unter anderem aus einem breiten Gummistreifen, an dem man das Telefon am Handgelenk tragen kann, einem wasserfesten Kopfhörer und einem karabinerartigen Gerät besteht, in dem sich ein Vergrößerungsglas und eine Pfeife befinden. Im Übrigen sieht es nicht nur lächerlich aus, wenn man das 5140 am Handgelenk trägt, es ist außerdem unbequem und man kann ohne Zuhilfenahme der Freisprecheinrichtung kein Gespräch annehmen.
Es gab keinerlei Probleme mit dem Empfang oder der Tonqualität. Der 760 mAh-Akku erreichte bei zurückhaltender Beanspruchung die hervorragende Betriebszeit von fünf Tagen, was für eine Camping-Expedition durchaus ausreichend ist. Der höchste Wert für die spezifische Absorptionsrate (SAR) wurde bei diesem Modell mit 0,77 W/kg gemessen, womit es die internationalen Anforderungen bezüglich der Strahlenbelastung erfüllt.
Fazit
Die Wahl zwischen dem Nokia 5140 und seinem Rivalen, dem Siemens M65, kann schwer fallen, schließlich sind beide gleichermaßen robust. Die Vorteile des Nokia liegen in seiner Funktionsvielfalt, dem großzügigen Zubehörangebot und der langen Akkulebensdauer. Zu den negativen Punkten zählen das Display und die Polyphonieoptionen, die beide nicht zeitgemäß sind. Im Vergleich dazu bietet das größere und schwerere M65 einen brillanten 65.000-Farben-Bildschirm und 40-stimmige Klänge, verfügt dafür aber über weniger Extras. Das Nokia 5140 ist für 329 Euro erhältlich, wobei das Siemens M65 379 Euro kostet.
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