Anfang dieses Jahres wurde das erste Informationszentrum in Kassel mit der neuen WLAN-Technik ausgerüstet. Seit Juni arbeiten 40 Pilotanwender im Außendienst mit DSL-Internetanschlüssen. Im kommenden Oktober will Golüke das Projekt mit einer allgemeinen Freigabe abschließen. Für den langen Zeitraum zwischen Entwicklung und flächendeckender Einführung hat er eine plausible Erklärung: „Für uns hat die absolute Sicherheit eine höhere Priorität als eine kurzfristige Freigabe.“
Die Datev hat in der Pilotphase bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Die WLAN-Anbindung im Informationszentrum steht der festen Verkabelung in nichts nach und durch die DSL-Anbindung haben die Außendienstler bessere Datendurchsatzraten als mit der alten ISDN-Einwahl. Zudem erwartet die Datev, dass sich die Online-Kosten für Außendienstmitarbeiter mit großem Verkehrsaufkommen halbieren lassen, dadurch ließe sich Geld im sechsstelligen Bereich sparen.
Telekom bietet als erstes Unternehmen kommerzielles Angebot mit Teuken-7B von OpenGPT-X.
Zur Arbeitserleichterung umgehen Mitarbeiter unter anderem Cybersicherheitsrichtlinien. Dazu gehört wie Wiederverwendung von Kennwörtern für geschäftliche…
Optiktechnologie könnte elektrische Verbindungen in Rechenzentren ersetzen und so Geschwindigkeit und Energieeffizienz für KI erheblich…
Es entsteht im US-Bundesstaat Louisiana. Meta sichert damit den Rechenbedarf für seine KI-Dienste.
Weniger Lärm und ein besserer Verkehrsfluss sind die einzigen Vorteile, der die Mehrheit der Bevölkerung…
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…