Web.de hat in den ersten neun Monaten des Jahres den Umsatz gesteigert. Die Einnahmen kletterten um 7,4 Millionen Euro oder 31 Prozent auf 30,9 Millionen Euro. Der Löwenanteil von 30,3 Millionen Euro entfallen dabei noch aufs Portalgeschäft. Der Bereich Web-Telekommunikation macht nur rund 600.000 Euro aus.
Nach wie vor sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in letztem Bereich mit 6,9 Millionen Euro noch recht hoch. Während das EBITDA beim Portal mit 9,5 Millionen Euro noch deutlich positiv ist, fällt es bei Comwin & Co mit minus 6,5 Millionen Euro tiefrot aus. Unterm Strich bleibt ein Vorsteuergewinn von drei Millionen Euro.
Wachstumsmotor waren wie in den Vorquartalen die margenstarken digitalen Bezahldienste. Flaggschiff ist hierbei der Web.de Club, der zum Quartalsstichtag 30. September 2004 insgesamt 322.000 zahlende Mitglieder zählt. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum von 35 bis 40 Prozent bei positivem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Die Tendenz soll auch in den folgenden Jahren anhalten, so Web.de.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…