Dell will auf dem US-Markt in Kürze sein erstes 17-Zoll-Notebook vorstellen. Das haben Manager des Unternehmens letzte Woche in einem Interview angekündigt. Derzeit können nur Notebooks bis maximal 15,4 Zoll geordert werden.
Geräte mit 16- oder 17-Zoll Displays sind schon seit über einem Jahr verfügbar. Vorreiter war Apple Computer mit einem 17-Zoll-Powerbook, das Anfang 2003 vorgestellt wurde. Auch Toshiba, Hewlett-Packard und Gateway haben zwischenzeitlich entsprechende Geräte im Angebot.
Dass Dell erst jetzt nachziehen will, deckt sich voll mit der Geschäftsstrategie des Unternehmens. So hält der Computerbauer die Einführung neuer Technologien häufig so lange zurück, bis der Markt auch für größere Stückzahlen reif ist.
Nach Angaben der NPD-Group haben Notebooks dieser Kategorie im US-Einzelhandel derzeit einen Marktanteil von sechs Prozent. Eine weitere Verbreitung sei hauptsächlich durch die hohen Preise von circa 2000 Dollar und die teilweise eher schlechte Qualität der Displays verhindert worden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…