23 Prozent der erwachsenen Internet-Nutzer in den USA haben bereits in Suchmaschinen nach persönlichen Daten von Kunden, Mitarbeitern, Bewerbern oder Managern Ausschau gehalten. Dies ergab eine im Auftrag von Dogpile durchgeführte Studie. Ingesamt wurden Ende September 2266 Nutzer befragt.
52 Prozent derer, die nach Mitarbeitern und Bewerbern suchen, gaben an, dass die eigene Neugier der Hauptgrund ihrer Suche gewesen sei. Für die Suche nach Vorgesetzten oder Managern gaben dies sogar 63 Prozent an.
Aber nicht immer sind menschliche Eigenheiten der Grund für entsprechende Suchabfragen. So geht es häufig auch darum, ganz nüchterne Informationen wie Telefonnummern oder Adressen zu ermitteln. Der Studie zufolge greifen eher Männer auf dieses Mittel zurück.
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