IBM will durch günstigere Gehäuse Blade-Server auch für kleine und mittelständische Unternehmen interessanter machen. Die neue Express-Version vom IBM Bladecenter ist mit 1000 Dollar deutlich günstiger als die normale Variante, die mit 2800 Dollar zu Buche schlägt.
In den Express-Gehäusen können maximal 14 Dual-Prozessor-Server untergebracht werden. Im Gegensatz zur Vollversion bieten die Gehäuse kein redundantes Modul für Remote-Management und Storage-Systeme können nicht per Fibrechannel angebunden werden.
Big Blue stellte außerdem ein neues Finanzierungsmodell vor, das sich über eine Laufzeit von fünf Jahren erstreckt. Dieses Modell soll insbesondere auf die Anforderungen von KMUs zugeschnitten sein, die ihre Hardware seltener austauschen.
Rund 30 Prozent der Blade-Verkäufe von IBM gehen an Unternehmen mit weniger als 100 Servern. Mit den neuen Angeboten will Big Blue diesen Anteil deutlich erhöhen. Derweil geht das Marktforschungsinstitut IDC davon aus, dass im Jahr 2008 29 Prozent aller verkauften Server in der Blade-Bauform ausgeliefert werden.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…