Da immer mehr Berichte von Unfällen mit Mobiltelefon-Akkus auftauchen, haben Hersteller und Behörden jetzt einige Richtlinien zum Umgang mit dem Problem herausgegeben.
Experten weisen darauf hin, lediglich vom Hersteller des Mobiltelefons empfohlene Akkus zu nutzen. Denn viele der Unfälle wurden durch nicht speziell zugelassene oder gefälschte Akkus ausgelöst. Nokia hat auf seiner Homepage einen Guide im PDF-Format zur Verfügung gestellt, mit dem gefälschte Batterien identifiziert werden können.
Von Mobiltelefonen, die sich sehr stark erhitzt haben, solle man unbedingt die Finger lassen. Denn überhitzte Batterien sondern möglicherweise heiße Gase aus, die zu ernsten Verbrennungen führen.
Um bestmögliche Sicherheit zu erreichen, sollten Ladegeräte und Akkus den Experten zufolge vom selben Hersteller stammen. Von Batterien, die irgendwelche Beschädigungen aufweisen, solle man beim Kauf grundsätzlich Abstand nehmen.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
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