Mit dem Ipod Photo präsentierte Apple gestern eine neue Variante seines tragbaren Musikplayers, die mit einem 2-Zoll-Farbdisplay für die Anzeige von digitalen Bildern gerüstet sein soll. Lieferbar ist der Ipod Photo mit 40- und 60-GByte-Festplatte ab Anfang November für 529 beziehungsweise 639 Euro.
Das Farbdisplay hat eine Auflösung von 220 mal 176 Pixel und stellt 65.536 Farben dar. Um Bilder auf den Ipod zu übertragen, hat Apple seine Jukebox Itunes um entsprechende Funktionen erweitert. Die Bilder können dabei entweder von Iphoto, aus dem Ordner „Eigene Bilder“ oder den Bibliotheken der Programme „Photoshop Album“ und „Photoshop Elements“ kommen. Eine Windows-Version von Iphoto sei nicht geplant. Die Bilder lassen sich über einen TV-Ausgang auch am Fernseher betrachten.
„Fotos und Musik sind ziemlich ähnlich“, meinte Jon Rubinstein, Chef der Ipod-Abteilung von Apple. „Jedermann mag sie und man hat viel eigenen Content. Es ist eine Art natürliches Zusammenwachsen.“
In Kooperation mit der Band U2 wurde zudem ein entsprechend gebrandeter Ipod vorgestellt, der sich mit einem schwarzen Gehäuse und einem roten Klickrad von der gewohnten weiß-silbernen Optik deutlich unterscheidet. Der U2 Ipod ist mit einer 20-GByte-Platte ausgestattet, verfügt aber nur über ein monochromes Display und soll ab Mitte November verfügbar sein.
Dem Gerät liegt ein 50-Euro-Gutschein zum Erwerb der Musikkollektion „The Complete U2“ bei, die ab Ende November im Music Store für insgesamt 149 Euro zur Verfügung stehen soll. Diese Sammlung soll insgesamt 400 Songs umfassen, darunter alle U2-Alben und 25 selten gespielte oder nicht veröffentlichte Stücke.
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