Dem Epson Picturemate fehlen nur zwei Dinge zum perfekten Drucker, den man überall mit hin nehmen kann: eine Möglichkeit zum Akkubetrieb und ein Farb-LCD zur Vorschau und zur Bildauswahl. Der preislich vergleichbare HP Photosmart 245 verfügt über letzteres, während Drucker mit einer eigenen Stromversorgung wie der Canon CP-330 normalerweise sehr viel teurer ausfallen als der Epson. Da der Picturemate nicht über ein Farb-LCD zur Bildvorschau verfügt, muss man, sofern man nur mit dem Drucker arbeitet, eine Indexseite ausdrucken und dann unter den nummerierten Thumbnails auswählen.
Um ein Bild zu beschneiden, muss man eine Referenzvorlage ausdrucken (die wiederverwendet werden kann, da die Beschnittbereiche sich nicht verändern) und eine von 18 Voreinstellungen auswählen. Wer eine Digitalkamera besitzt, die DPOF (Digital Print Order Format) unterstützt und Bilder intern beschneiden und in der Größe anpassen kann, sollte die Bildgröße und den Ausschnitt wahrscheinlich besser in der Kamera bestimmen. Wenn der Picturemate an einen Computer angeschlossen ist, kann man die Bilder natürlich auch dort bearbeiten.
Zum Lieferumfang des Druckers gehört die Film Factory von Epson, ein vielseitiges, als Album angelegtes Programmpaket für Windows und Macintosh, mit dem man Bildvorschauen betrachten, Text hinzufügen und einfache Arbeiten durchführen kann, wie Helligkeit und Kontrast anpassen, Farben optimieren und rote Augen entfernen. Wenn man vom Computer aus druckt, erscheint eine Statusanzeige auf dem Bildschirm und zeigt nützliche Informationen wie den Restbestand an Tinte in der Patrone an.
Epson bietet passend zum Picturemate ein Picturepack mit 6-Farb-Tintenpatrone und 100 Blatt Foto- Papier im Format 10 x 15 Zentimeter für zirka 39 Euro an. Die durchschnittlichen Druckkosten liegen dann rund 39 Cent pro Bild.
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