Mit dem praktischen Tragegriff und der Henkelmann-Form sieht der Picturemate von Epson aus wie ein Ghettoblaster ohne Lautsprecher. Er lässt sich auch fast ebenso leicht überallhin mitnehmen.
Man muss sich allerdings in der Nähe einer Steckdose aufhalten um damit 10×15 Zentimeter große Ausdrucke anfertigen zu können, aber man kann seinen Computer zu Hause lassen. Einfach die Flash-Media-Karte, die Kamera oder das externe Laufwerk anschließen, dann die Bilder mit Hilfe von Indexdrucken oder des LCDs am Gerät auswählen, beschneiden, retuschieren und ausdrucken. Kostengünstige Nachfüllpackungen für Papier und Tinte senken die Kosten um etwa 25 Cent pro Ausdruck. Obendrein sind die Ausdrucke wirklich famos. Leider ist der Picturemate langsam und ein Akku, mit dem er wirklich zum mobilen Drucker würde, geht ihm schmerzlich ab.
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…
Das Projekt liegt wahrscheinlich für rund zwei Jahre auf Eis. Aus der Fertigungssparte Intel Foundry…