SAP will heute seine Strategie im Bereich „Software on Demand“ bekannt geben. Ähnlich wie Salesforce.com wollen die Walldorfer ihre Anwendungen für eine monatliche Abogebühr an Kunden vermieten. Bislang stand das Unternehmen solchen Vertriebsmodellen eher skeptisch gegenüber.
Das Angebot soll zusammen mit dem langjährigen Partner Hewlett-Packard promotet werden und könnte schon für monatlich 325 Dollar zur Verfügung stehen. HP will das Hosting der Software übernehmen. Der Kunde muss dann lediglich über einen Webbrowser verfügen.
Das Angebot richtet sich an Unternehmen mit weniger als 1 Milliarde Dollar Umsatz und soll in spezialisierten Versionen für Energieversorger, Elektronikhersteller, Computer Service-Unternehmen und Nahrungsmittelproduzenten erhältlich sein. Zunächst können die Dienste aber nur von US-Unternehmen gebucht werden.
Ein wirkliches Abonnement-Modell ist das geplante SAP-Produkt jedoch nicht. So werden die Kosten der vermieteten Software laut Gary Former von SAP America lediglich auf einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren aufgeteilt. Am Ende ist diese dann im Besitz des Kunden, der sich auch vom Hosting-Partner HP lösen kann.
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