Apple und Real Networks haben für die Windows-Versionen ihrer Musik-Abspielsoftware Patches herausgegeben, die gefährliche Sicherheitslücken schließen sollen. Apple stellt die Bugfixes im Rahmen von Quicktime 6.5.2 zur Verfügung, das auf der Homepage heruntergeladen werden kann, Real bietet die Software über die im Player integrierte Update-Funktion an.
In Quicktime sorgen zwei Buffer Overflows dafür, dass unbemerkt schädlicher Code ausgeführt werden kann. Dieser könnte beispielsweise in einer Bitmap-Datei versteckt sein. Eine der Lücken war auch in der OS X-Version der Software zu finden, wurde dort aber schon Ende September geschlossen.
Die Real Player-Lücke könnte durch manipulierte Skins ausgenutzt werden, die für die Optik der Software sorgen. Auch diese Schwachstelle ermöglicht Hackern die Ausführung von schädlichem Code.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…