Der japanische Elektronikkonzern Hitachi hat im ersten Halbjahr seines laufenden Geschäftsjahres 2004/05 seinen Nettogewinn mehr als versiebenfachen können und 41,16 Mrd. Yen (304,5 Millionen Euro) eingefahren. Wie der Konzern heute, Freitag, mitteilte, legte er beim Umsatz ebenfalls zu und zwar um sieben Prozent auf 4,33 Billionen Yen (32 Milliarden Euro).
Grund für die Ergebnisverbesserung war vor allem der stark gestiegene Absatz bei Unterhaltungselektronik-Produkten wie Plasma-Fernsehern. Auch im Chipbereich und bei der LCD-Herstellung wurden laut Hitachi steigende Umsätze verzeichnet. Die Festplattensparte kehrte in die Profitabilität zurück. Für das laufende Geschäftsjahr (31. März 2005) hob Hitachi seine Umsatzprognose an und erwartet nun einen Umsatz von 8,9 Billionen Yen (65,8 Milliarden Euro). Die Gewinnerwartungen bleibt dagegen unverändert bei 100 Milliarden Yen (739,7 Millionen Euro) bestehen.
Sowohl der asiatischen, von China getriebenen, als auch der europäischen Wirtschaft sagt Hitachi ein gesundes Wachstum voraus. Dagegen soll sich die US-Wirtschaft wegen der hohen Öl- und Rohstoffpreise leicht abschwächen. Der Elektronikkonzern warnte wegen steigender Lagerbestände außerdem vor dem Risiko einer Abschwächung des Wachstums auf dem weltweiten Elektronikmarkt.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.