Die EMC-Tochter Vmware hat auf seiner Hausmesse Vmworld bekannt gegeben, dass die gleichnamige Virtualisierungssoftware künftig vier Prozessoren unterstützen soll. Ein entsprechendes Update der ESX-Variante sei für die zweite Jahreshälfte 2005 zu erwarten.
Die erste Version der Software konnte nur die Rechenleistung einer CPU nutzen, 2003 kam dann eine Variante mit Dual-Prozessor-Support. Da auf Basis der weit verbreiteten x86-Plattform immer mehr Multiprozessor-Systeme auf den Markt kommen und die Aufgaben anspruchsvoller geworden sind, musste Vmware seine Software an diese Gegebenheiten anpassen.
Auch Microsoft mischt zwischenzeitlich im Markt für Virtualisierungssoftware mit. Der „Virtual Server“ aus Redmond unterstützt derzeit aber nur eine CPU. Die Unterstützung mehrerer Prozessoren sei für die Zukunft geplant, ein Sprecher wollte aber keine genaueren Angaben zum Zeitplan machen.
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