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Wind River mit neuer Device Software

Der Experte für Device Software Optimization (DSO) Wind River hat mit Workbench 2.2, General Purpose Platform, Market Specific Platforms und Platform for Network Equipment, Linux Edition, seinen bisher umfangreichsten Technologie-Launch auf die Beine gestellt. Die Lösungen sind speziell darauf ausgelegt, den Device-Entwicklungs- und Support-Zyklus effizienter zu gestalten.

Die heute angekündigten Produkte umfassen:

  • Workbench: Eclipse-basierte Suite, die den gesamten Entwicklungszyklus unterstützt.
  • General Purpose Platform: Sie bietet eine unternehmensweite Entwicklungslösung, die sich in VxWorks 6.0, Wind River Workbench 2.2 und flexible Middleware integrieren lässt.
  • Platform for Network Equipment, Linux Edition: Liefert eine Device Software Optimization Entwicklungs-Suite für Applikationen im Telekommunikations- und High-End-Netzwerkmarkt.
  • Market Specific Platforms: Eine neue Generation von Plattformen – Plattform für Consumer Devices, Plattform für Industrie-Devices und Plattform für Netzwerk-Equipment

„Immer mehr Produkte unterscheiden sich durch die Innovationen ihrer Device Software. Um dabei erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen eine Device Software Optimization-Strategie entwickeln“, erläuterte Theresa Lanowitz, Research Director bei Gartner. „Mit dem Einsatz von standard-basierten Lösungen, die End-to-End-Entwicklung unterstützen, können Unternehmen die Software-gestützte Innovation beschleunigen und gleichzeitig sicherstellen, dass Konnektivität und Sicherheit Teil eines jeden Geräts sind.“

Die Verbreitung von Device Software nimmt unaufhaltsam zu – mehr als 14 Milliarden Geräte werden laut Forrester bis 2010 vernetzt sein. Der Markt dafür ist im Wandel. Zuvor nutzten Device Software-Hersteller mehrere Betriebssysteme und Werkzeuge von einer Vielzahl kommerzieller Anbieter oder Eigenentwicklungen. Heute dagegen werden Produktlebenszyklen immer kürzer, Hardware ist standardisiert und Hersteller verlassen sich zunehmend auf Software, um ihre Produkte von anderen zu unterscheiden – was einen zukunftsweisenden Richtungswechsel im Device Software-Markt bedingt.

ZDNet.de Redaktion

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