Die mangelnde Verfügbarkeit bestimmter Software-Anwendungen ist eines der großen Hindernisse beim Umstieg auf Linux. Bislang hielt sich Adobe, Hersteller von sehr weit verbreiteten Anwendungen wie Photoshop, im Bereich quelloffener Software zurück, der Beitritt zum Konsortium „Open Source Development Labs“ sowie mehrere Stellenausschreibungen könnten jedoch Vorboten einer Strategieänderung sein.
Adobe sucht derzeit einen „Director of Linux Market Development“, der Strategien im Linux- und Open Source-Desktop-Markt entwickeln und untersuchen soll. Zudem soll er „Projekte aufzeigen, die Linux als Desktop-Umgebung verbessern“ und „enge Geschäftsbeziehungen zu führenden Linux-Distibutoren und Partnern knüpfen“. Auch ein Mitarbeiter, der die Pflege und Entwicklung mehrerer von Adobe unterstützten Open Source-Projekten übernimmt, wird gesucht.
Der Photoshop-Hersteller ist zwischenzeitlich auch dem Konsortium „Open Source Development Labs“ beigetreten, wo unter anderem der Linux-Erfinder Linus Torvalds beschäftigt ist. Adobe arbeitet dort auch in der Desktop Linux Working Group mit. Ein Sprecher des Unternehmens hat die OSDL-Mitgliedschaft bestätigt, wollte sich zu den Plänen von Adobe im Linux-Bereich jedoch nicht äußern.
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