Der Handyriese Nokia glaubt, dass 2005 das Jahr von UMTS wird. Auf der Nokia Mobility Conference in Monaco sagte Nokia-Manager Olli Oittinen, dass im kommenden Jahr immer mehr Provider ein WCDMA (Wideband Code-Division Multiple Access)-Netz launchen werden.
Die nicht uneigennützige Zuversicht schöpfen die Finnen aus dem Blick in die eigenen Auftragsbücher. Nokia hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres Aufträge für 3G-Netzwerke aus insgesamt fünf Ländern erhalten, darunter Indien, Pakistan und die Ukraine. Gegenwärtig, so Oittinen, launchen weltweit 50 Betreiber ein entsprechendes Netz. Nokia ist bei 24 von ihnen an Bord.
Derzeit dominiert unter den UMTS-Betreibern weltweit Hutchison Whampoa, das sein Service unter dem Namen 3 in Australien, Großbritannien, Italien, Dänemark, Schweden und Österreich betreibt. Hutchison ist, was die Entwicklung von UMTS betrifft, überaus optimistisch und hat erst im September für das kommende Jahr insgesamt zwölf Millionen 3G-Handys bestellt.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.