Freenet hat seinen Umsatz im dritten Quartal nur schwach gesteigert, beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen jedoch deutlich zugelegt: Die Einnahmen lagen mit 116 Millionen Euro nur knapp eine Million über dem Vorjahresergebnis, das EBITDA legte jedoch von 20,5 auf 31,3 Millionen Euro deutlich zu.
In den ersten neun Monaten stieg das EBITDA um 108 Prozent auf 102,91 Millionen Euro (49,52 Millionen Euro in Q1-Q3/2003). Nach Abzug von Steuern stieg der Konzerngewinn auf 46,09 Millionen Euro, dies entspricht einem Plus von 112 Prozent.
„Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck mehr als gewachsen sind“, zeigte sich das Unternehmen überzeugt. Es erhöhte jetzt die Vorsteuergewinnprognose für das laufende Jahr von 90 Millionen auf 93 bis 95 Millionen Euro. Ende September verfügte Freenet über 265.000 DSL-Kunden, bis zum Jahresende will das Unternehmen auf 280.000 bis 300.000 Kunden kommen.
Die Zahl der Schmalbandkunden lag mit 3,52 Millionen jedoch nur auf Vorquartalsniveau.
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