Die juristische Schlacht um Tauschbörsen geht weiter. Nachdem ein Gerichtsurteil, wonach Entwickler entsprechender Software nicht für Urheberrechtsverstöße der Nutzer verantwortlich sind, auch in zweiter Instanz bestätigt wurde, wollen die Kläger nun vor den obersten Gerichtshof der USA ziehen.
Mehr als 30 Interessensgruppen, 20 Künstler, mehrere Musik- und Film-Downloaddienste sowie 40 Generalstaatsanwälte haben entsprechende Statements abgegeben, um zu erreichen, dass der Supreme Court den Fall erneut aufrollt.
Die Morpheus-Muttergesellschaft Streamcast hat ein eigenes Schreiben eingereicht, das die Abweisung der Falls empfiehlt. Als Grund gibt Streamcast an, dass sich der Kongress um eine entsprechende Gesetzgebung bemüht. Eine Entscheidung des Supreme Court wird erst in einigen Monaten erwartet.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…