Der Softwarehersteller Microsoft hat auf der Supercomputing-Fachmesse SC2004 in Pittsburgh eine neue Windows-Variante vorgestellt, die den Betrieb von PC-Server-basierten Clustern ermöglichen soll. Die Software soll in der zweiten Jahreshälfte 2005 zur Verfügung stehen. Preise sind noch nicht bekannt.
Das neue Betriebssystem trägt den Namen „Windows Server 2003 Compute Cluster Edition“. Spezielle Tools sollen für die vereinfachte Verwaltung und Administration von Clustern sorgen. Zudem sollen ein Job-Scheduler sowie Unterstützung mehrerer Clustering- und Netzwerkstandards enthalten sein.
Nach Angaben von Microsoft soll Ende des Monats ein Software Development Kit zur Verfügung stehen, damit Partner mit der Entwicklung entsprechender Applikationen beginnen können. ZDNet hat die Pläne von Microsoft im Supercomputing-Segment bereits genau unter die Lupe genommen.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…