Google rüstet seinen kostenlosen Maildienst Gmail weiter auf: Ab sofort ist es möglich, Mails per POP (Post Office Protocol) abzurufen. Man muss also nicht mehr die Gmail-Seite besuchen, um an seine Mails zu kommen, sondern kann auf seinen eigenen Mailclient zurückgreifen.
Damit kann Gmail beispielsweise auch mit Blackberrys genutzt werden. Das Unternehmen, dass einen Speicherplatz von einem GByte bietet, hat nach eigenen Angaben keine Pläne, für den Service Geld zu verlangen. Das Angebot finanziert sich durch individuelle Werbe-Einblendungen in den Mails.
Konkurrenten wie Yahoo und Microsoft verlangen für den POP-Zugang Geld. Bei Yahoo beispielsweise werden in den USA jährlich 19.95 Dollar fällig. Der deutsche Provider Web.de bietet einen kostenlosen POP-Zugang an, allerdings kann hier im Freemail-Account nur alle 15 Minuten mit dem Mailprogramm auf dden Account zugegriffen werden.
Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand hat Tool entwickelt, das Unternehmen hilft, einen Vorfall einzuschätzen und in…
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland durchschnittlich vier Nutzerkonten von Onlinediensten pro Sekunde kompromittiert.
Die Änderung betrifft Windows 10 und Windows 11. Künftig verzichtet Windows somit auf die lokale…
Es geht um eine Mehrheitsbeteiligung. TSMC soll jedoch den Betrieb der Chip-Produktion von Intel vollständig…
Der Bedeutung von Passwörtern wird selten Aufmerksamkeit gewidmet, bevor es zu einem Bruch der Datensicherheit…
BSI-Abschlussbericht belegt erhebliche Schwachstellen in der Datensicherheit und im Schutz der übermittelten Gesundheitsinformationen von Wearables.