Wenige Tage nach dem erfolgreichen Launch des Open Source-Browsers Firefox sind Microsoft-Manager der Auffassung, dass der hauseigene Internet Explorer genauso sicher ist wie andere Browser und auch keine wichtigen Features vermissen lässt.
Steve Vamos, Managing Director von Microsoft Australien, sagte in diesem Zusammenhang auf einer Veranstaltung in Sydney, dass der Marktanteil des Internet Explorer durch das erfolgreiche Mozilla-Debüt nicht unter Druck sei. Zwar habe er dies schon von anderen gehört, er selbst sieht das jedoch nicht als Problem an.
Während Anwender und Fachleute der Meinung sind, dass dem IE einige wichtige Features wie „Tabbed Browsing“ fehlen, sieht Vamos darin lediglich ein Kommunikationsproblem, das sich einfach lösen lässt. Man müsse den Anwendern lediglich erklären, was alles in dem Microsoft-Browser steckt.
Auch im Bereich Kundenbeziehungen zeigte sich Vamos selbstbewusst: Wenn Anwender bestimmte Features in Microsoft-Produkten haben möchten, biete man schnelle und effektive Antworten. In Bezug auf den Firefox-Browser sagte er, dass ein Feature nicht alleine deswegen wichtig ist, weil es die Konkurrenz hat und der Internet Explorer nicht.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…