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Notebook-Adapter mit Speedbooster: Linksys WPC54GS Wireless-G

Der Linksys WPC54GS Notebook-Adapter mit Speedbooster bringt eine weitere Erhöhung der bereits schnellen Übertragungsgeschwindigkeiten von 802.11g und ist die Antwort von Linksys auf die beschleunigten Geräte Netgear WG511T und D-Link DWL-G650 Xtreme G PC Card. Um jedoch voll von der Beschleunigungsfunktion von WPC54GS profitieren zu können, muss man es mit dem Linksys-Router Speedbooster kombinieren.

Der WPC54GS arbeitet auch mit Geräten nach 802.11g- und 802.11b-Standard, senkt aber die Datenrate soweit ab, dass sie zu den geringeren Geschwindigkeiten dieser Geräte passt. Mit guten Sicherheitsfunktionen und einem niedrigen Preis von cirka 89 Euro ist der WPC54GS ein günstiges Angebot und eine hervorragende Methode, einen Laptop um Wi-Fi zu erweitern, insbesondere, wenn man seinen Laptop zusammen mit anderen Speedbooster-Geräten verwenden will. Wer jedoch bereits andere beschleunigte Geräte von anderen Herstellern besitzt, sollte bei der jeweiligen Marke bleiben um die Vorteile der höheren Datenraten im gesamten Netzwerk zu nutzen.

Die Inbetriebnahme des Linksys WPC54GS Notebook-Adapters mit Speedbooster ist narrensicher. Der Adapter wird mit einem gedruckten Schnellinstallations-Leitfaden geliefert, der durch den Vorgang führt. Man installiert die Software von der mitgelieferten CD und setzt die PC-Karte in den Laptop ein. Das dauert etwa zwei Minuten. Der Leitfaden sagt einem auch, wie man das in Windows XP integrierte Tool Wireless Zero Configuration deaktiviert, so dass man den Linksys Wireless Network Monitor zur Konfiguration des WPC54GS benutzen kann. Zur Verwaltung des WPC54GS kann man zwar jedes der beiden Utilities verwenden, empfehlenswert ist aber das Linksys-Konfigurations-Tool, da dieses detailliertere Informationen über verfügbare Netzwerkanschlüsse liefert. Beim Linksys Wireless Network Monitor kann man zum Beispiel die benutzten Kanäle benachbarter Netzwerke sehen, was bei der Vermeidung von Störungen durch die Auswahl eines weniger belegten Kanals für das eigene Netzwerk hilfreich sein kann.

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ZDNet.de Redaktion

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