Computer Associates (CA) hat mit etwas Verspätung die relationale Datenbank Ingres r3 für Linux und Windows im Rahmen der CA Trusted Open Source License (CATOSL) zur Verfügung gestellt. Registrierte Benutzer können Ingres r3 von http://ca.com/opensource herunterladen.
CA hat Ingres r3 im August 2004 als Open Source frei gegeben. In erster Linie im geschäftskritischen Betrieb eingesetzt, bietet Ingres r3 hohe Datenbank-Performance und Skalierbarkeit sowie umfassende Managementfunktionalitäten. Mit einem sehr geringen Speicherbedarf von circa 100 MB lässt sich Ingres mit Anwendungen und Daten von Drittanbietern integrieren.
Software-Entwickler können Ingres r3 in ihre Lösungen einbinden und diese frei vertreiben, solange der Quellcode von Ingres in Übereinstimmung mit CATOSL verbreitet wird. CATOSL leitet sich von der Beschreibung für frei verfügbare Softwarelizenzmodelle, wie unter opensource.org dokumentiert, ab und geht mit der Open Source Initiative (OSI) konform.
CA bietet vier flexible Support-Pakete für Ingres r3 an. Mögliche Lizenzforderungen Dritter gegenüber Produktionsanwendern werden durch CA auf Basis von CATOSL gehandhabt.
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…