Da ein Passwortschutz von Security-Experten oft als unzureichend eingestuft wird, verlegen sich viele Unternehmen auf andere Ebenen der Authentifizierung. Biometrische Methoden wie Fingerabdruck-Scanner, Smartcards mit Schlüsselcodes, Einmalcodes und Authentifizierungs-Token liefern viel versprechende Ergebnisse.
Einmalcodes können vom Authentifizierungsserver generiert und zum Beispiel per SMS an den Benutzer versandt werden. Dieses Prinzip wird bereits von Banken in Neuseeland für die Kundenidentifikation genutzt. Smartcards müssen vom Benutzer zur Identifikation in ein Lesegerät eingeführt werden. Wenn jemand auf das Netzwerk zugreifen möchte, braucht er die Karte und nicht nur bestimmte Informationen.
Security-Token sind wohl die eleganteste Variante. Sie werden normalerweise als Schlüsselanhänger getragen, deren LCD-Anzeige sich in regelmäßigen Abständen ändert, so dass der Benutzer über einen quasi zufälligen Code verfügt, der in Kombination mit dem Passwort verwendet wird.
Neue Over-Headset-Kopfhörer von Baseus bieten Raumklang-Audio und unterdrücken Störgeräusche um rund 96 Prozent.
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…