Unter Verwendung von Nanotechnologie hat das New Yorker Unternehmen Nano Dynamics einen Golfball entwickelt, der seine Flugbahn selbst korrigieren kann. Funktionieren soll das durch Gewichtsverlagerungen.
Der Abzug der dafür notwenigen Energie würde normalerweise für eine Verkürzung der Flugbahn sorgen, da die äußere Hülle des Balls aber deutlich härter als normal ist, kann durch den Schlag mehr Energie auf das kleine Sportgerät übertragen werden.
Zwar kann ein Ball auch durch die Verwendung dieser Technologie nicht plötzlich seine Flugbahn um 45 Grad ändern, das Material sei aber so ausgelegt, dass die beim Schlag freigesetzte Energie so konzentriert wird, dass kleine Abweichungen korrigiert werden können.
Laut Nano Dynamics-CEO Keith Blakely ist das Verhalten des Hightech-Balls auch deutlich besser kontrollierbar. Zudem gehe er nicht so schnell kaputt, springe und hüpfe nicht. Das Produkt soll im Frühjahr 2005 zu Preisen zwischen sieben und acht Dollar im Handel erhältlich sein.
Doch nicht nur im Bereich hochmoderner Sportgeräte leistet die Nanotechnologie wertvolle Dienste. So hat die Firma Nano Horizons Socken mit Silber- und Gold-Nanopartikeln entwickelt, die Geruchsbelästigungen und Bakterien vorbeugen sollen. So sind auch nach einem langen und anstrengenden Match keine unliebsamen Überraschungen zu erwarten.
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