Bei der Erfassung der Anträge für das neue Arbeitslosengeld II ist es in den vergangen Wochen zu erheblichen Problemen mit dem Computersystem gekommen. Das hat die Bundesagentur für Arbeit jetzt bestätigt. Am gestrigen Montag morgen habe man jedoch eine neue Software-Version eingespielt, die zu einer „deutlichen Stabilisierung des Systems“ geführt habe.
Bisher seien rund 1,1 Millionen Anträge auf Arbeitslosengeld II mit der Software A2LL erfasst worden. Mit dem jetzt eingespielten Update sollen die seit gut drei Wochen auftretenden Schwierigkeiten mit Stabilität und Antwortzeitverhalten des Programms deutlich verringert werden. „Zwischen dem 20. Oktober und dem 20. November waren an sieben Tagen zeitweise Produktionsstillstände von bis zu zehn Stunden zu verzeichnen“, so das Amt.
Dazu kam am 16. November ein durch einen Schwelbrand im BA-Rechenzentrum verursachter Stromausfall, durch den auch die A2LL ausfiel. Außerdem seien die Benutzer häufig aufgrund eines Fehlers aus dem Verfahren abgemeldet worden. Eine erneute Anmeldung sei dann „häufig nur nach mehrfachen Versuchen und teilweise über Stunden nicht mehr möglich“ gewesen.
Die Behörde geht davon aus, dass der Zeitplan bis zum 1. Januar eingehalten kann. Vorausgesetzt, dass „alle Beteiligten weiter mit hoher Intensität daran arbeiten und das System stabil läuft“.
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