Mit der „Workplace Initiative“ will IBM seinen Einfluss auf dem PC-Desktop ausweiten. Jetzt teilt das Unternehmen mit, dass man zwischenzeitlich mehr als 100 Partner gefunden habe. So haben beispielsweise Adobe, I2 Technologies und Bowstreet angekündigt, die Integration ihrer Software mit der IBM-Plattform zu verbessern.
Workplace ist eine netzwerkzentrierte Plattform für die Verteilung und Bereitstellung von Anwendungssoftware, die eine Reihe von Bereichen abdeckt. Dazu gehören unter anderem die Portal-Software Websphere, Lotus Notes sowie entsprechende Desktop-Anwendungen.
Innerhalb der nächsten 18 Monate will Big Blue mehr als 1000 Partner gewinnen, so Buell Duncan, General Manager bei IBM. Workplace-Software kann in Verbindung mit Microsoft Office eingesetzt werden, das Unternehmen hat aber unmissverständlich klar gemacht, dass man eher darauf abzielt, die Software aus Redmond zu ersetzen.
Duncan sagte, dass sich IBM-Kunden darüber beschweren, für das komplette Office-Paket auch dann zahlen zu müssen, wenn nur ein geringer Teil davon genutzt wird. Mit Workplace sei es möglich, den Anwendern genau die Applikationen zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen.
Adobe will die Workplace-Tools zur Zusammenarbeit künftig in die eigene Software zur Dokumentenerstellung einbinden. Damit sollen dann Funktionen wie PDF-Dokumenten-Management und die gemeinsame Arbeit an Dateien realisiert werden. Die IBM Workplace Client-Technologie und Adobe Produkte sollen es Kunden ermöglichen, Dokumente angefangen von ihrer Erstellung über die Speicherung bis hin zur Ablage zu verwalten, so Harry Vatelli von Adobe.
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