Dell hat mit dem XPS Gen4 einen neuen Spiele-PC vorgestellt. Er ist für Pentium-4-Prozessoren der stromhungrigen Extreme Edition ausgelegt und unterstützt Dual-Channel-Speicher (DDR2) bis 4 GByte, die RAID-Stufen 0 und 1 zum Verbund von Serial-ATA-Festplatten sowie PCI-Express-Grafik. Dazu setzt Dell den Intel-Chipsatz 925XE ein.
Als Beispielkonfiguration nennt Dell ein Gerät mit Pentium 4 EE 3,46 GHz, Windows XP Home Edition, 1024 MByte RAM (533 MHz), zwei SATA-Platten zu 250 GByte und ATIs Radeon X800 XT-Grafikkarte. Außerdem ist eine Creative-Audigy-Soundkarte, ein 16facher Multiformat-DVD-Brenner, Maus und Tastatur sowie die Microsoft-Software Works 7.0 dabei. Diese Konfiguration kostet 3499 Euro – ohne Versand- und laufende Stromkosten.
Dell bietet ein Jahr Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Der gewünschte Service lässt sich im Online-Shop aber ebenso konfigurieren wie die Mehrzahl der Komponenten.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…