Arcor hat in den ersten beiden Quartalen des Geschäftsjahres den Umsatz gesteigert. Zwischen April und September legten die Einnahmen laut den heute am frühen Morgen vorgelegten Zahlen von 665 auf 755 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist von 22 auf 102 Millionen Euro geklettert.
„Breitband sorgt für einen Festnetz-Boom. Wir wachsen profitabel“, kommentierte Arcor-Chef Harald Stöber die Zahlen. Treiber des Erfolgs seien die DSL- und ISDN-Pakete gewesen.
So soll sich die Zahl der über Arcor-Infrastruktur angeschlossenen DSL-Kunden bis Ende September auf 223.000 verdoppelt haben. Im Bereich ISDN stieg die Kundenzahl um 67 Prozent auf 476.000. Insgesamt hat der Telekom-Konkurrent jetzt 424.000 Internet-Vertragskunden.
Gesunken ist indes erneut die Zahl der Arcor Mitarbeiter: Standen vor einem Jahr noch 3963 Angestellte in den Diensten des Telcos, waren es zum Ende des ersten Halbjahrs 2004 nur noch 3924.
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