Der japanische Videospiele-Spezialist Nintendo ist in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Dank hoher Wechselkursgewinne und des guten Auslandsabsatzes des Spiels „Famicom Mini“ für den tragbaren Game Boy Advance sei zum Stichtag 30. September ein Gewinn von netto 46,4 Milliarden Yen (344 Millionen Euro) eingespielt worden, teilte Nintendo am Donnerstag in Tokio mit.
Im gleichen Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 2,9 Milliarden Yen angefallen. Der Umsatz sank jedoch im Berichtszeitraum um 11,1 Prozent auf 188 Milliarden Yen.
Für das Gesamtgeschäftsjahr rechnet Nintendo mit einem Nettogewinn von 90 Milliarden Yen bei einem Umsatz von 540 Milliarden Yen. Dazu solle auch der neue tragbare Spielecomputer Nintendo DS mit zwei Drei-Zoll-LCD-Bildschirmen sowie die dazugehörige Software beitragen, hieß es.
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