Der britische Telekomkonzern BT Group hat seine Beteiligung am französischen Satellitenbetreiber Eutelsat verkauft. Wie der ehemalige britische Monopolist heute mitteilte, erlöste der Konzern rund 363 Millionen Pfund (519,1 Millionen Euro). Käufer ist das Investmentunternehmen GS Capital Partners 2000, das zum Goldmann-Sachs-Konzern gehört.
Die Transaktion ist abhängig von der Zustimmung des Eutelsat-Boards, soll aber noch im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen werden. Vor BT haben sich bereits France Telecom und die Deutsche Telekom von ihren Beteiligungen am drittgrößten Satellitenbetreiber verabschiedet um ihren Schuldenabbau voranzutreiben.
BT zieht sich laut Financial Times aufgrund der steigenden Wettbewerbshärte und dem Druck der Regulierungsbehörde, seine Netze zu öffnen, aus nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten zurück. Außerdem kann der Konzern das Geld für seine milliardenschwere Netzwerkerneuerung gut brauchen. Gestern, Donnerstag, kündigte BT den Wechsel des BT-Retail-Chefs Pierre Dannon zum französischen IT-Beratungsunternehmen Capgemini mit. Dannon wird dort den Posten des COO bekleiden.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…